Das Bodengutachten:
Diese Woche kam unser Bodengutachten an. Als wir uns die Unterlagen angeschaut haben, mussten wir beide feststellen, das wir damit rein gar nix anfangen können. Es sind so viele Zahlen und verschiedene Beschreibungen je Schicht, um sagen zu können, ob das Bodengutachten gut oder schlecht ist.
Wir warten nun auf das Angebot von Fingerhaus für die Bodenplatte. Nach dem Angebot werden wir uns auch mit dem Bodengutachten auseinandersetzen und Fingerhaus um eine Aufklärung des Gutachten bitten.
Nun können wir aber eine genaue Planung der Bodenplatte machen um spätere Überraschungen auszuschliessen.
Unser Bauantrag ist da:
Kurz nach dem Bodengutachten ist auch unser Bauantrag bei uns eingetroffen. Es war ein sehr dickes Paket, was wir da in der Hand hatten. Aber nachdem wir gesehen haben das die Unterlagen 4-fach sind (für das Bauamt), war uns auch klar, wieso die Unterlagen so dick waren.
Zur Zeit sind wir dabei alle Daten des Bauantrags zu prüfen. Einen kleinen Fehler fanden wir in dem Antrag auf Abweichung. Wir sind gerade am prüfen, welches Maß dort niedergeschrieben werden muss.
Schnellstmöglich wollen wir natürlich unseren Bauantrag ans Bauamt schicken. Wir hoffen das es noch diese Woche wird.
Antrag auf Abweichung:
Wir müssen einen Antrag auf Abweichung stellen, da unser Carport auf der Grenze gebaut wird und über 3m auf der Grenze steht. Das kommt daher, weil unsere Grundstück ein Gefälle hat und es daher leider nicht ganz passt. Das Nachbar-Grundstück ist noch im Besitz der Gemeinde.
Nach Erhalt des Bauantrages sind wir gleich zur Gemeinde gefahren und hatten dem zuständigen Mitarbeiter auf dem Bauamt das Problem geschildert. Ein "OK" bekamen wir dann sofort und persönlich vom Bürgermeister, das es mit der Abweichung kein Problem ist und wir das Carport auf der Grenze bauen können. Das freute uns natürlich riesig.
Wasserschaden Teil V
vor 8 Jahren
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